Die Stadt Leutkirch im Allgäu konnte in der Vergangenheit drei städtebauliche Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Altstadt, des Bahnhofsviertels und der „Unteren Vorstadt“ durchführen.
Mittlerweile sind neben funktionalen vor allem auch städtebauliche Missstände entlang der Eschach erkennbar. Hauptverkehrsachsen, Parkierungsflächen sowie künstliche und baufällige Gewässerränder säumen die Eschach. Historisch entstandene Gemengelage und Gebäude mit schlechter Bausubstanz liegen im benachbarten Bereich - eine Abwärtsspirale ist in Augen der Stadtverwaltung zu erkennen. Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt und das Potenzial der Eschach genutzt werden, diese für eine attraktive Innenstadt erlebbar machen und auch gegen die Missstände zu steuern.
Um dieses Vorhaben in die zukünftige Stadtentwicklung einzubinden soll ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept unter Beteiligung der Leutkircher Bürgerinnen und Bürger erstellt werden in welchem zukünftige Entwicklungsziele definiert werden. Der Bereich um die Eschach soll als Sanierungsgebiet förmlich festgesetzt werden und mit Mitteln aus dem Landessanierungsprogramm gefördert werden.
Die Programme des Bundes und des Landes zur Städtebauförderung sind wichtige Förderinstrumente zur Entwicklung der Städte und Gemeinden. Als Entscheidungsgrundlage für die Aufnahme in ein Programm der Städtebauförderung ist ein „Gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept“ zu erstellen. Dieses quartiersbezogenes Konzept soll in ein „Gesamtörtliches Entwicklungskonzept“ eingebettet sein.
Im Vordergrund des Gesamtstädtischen Entwicklungskonzepts stehen räumliche und städtebauliche Themen. Aus diesem gesamtstädtischen Bild wird das gebietsbezogene integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept für das geplante Sanierungsgebiet abgeleitet.
Beide Entwicklungskonzepte sollen unter maßgeblicher Bürgerbeteiligung erstellt werden.
In Zusammenarbeit mit der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, KE haben an drei Terminen im Juni ca. 80 Bürger sich in Bürgerwerkstätten eingebracht.
Bei der Auftaktveranstaltung am 24.06.2016 wurden die bisherigen Ergebnisse der strukturellen und städtebaulichen Analysen vorgestellt. Die inhaltlichen Diskussionen fanden jeweils in den Bürgerwerkstätten am 25.06.2016 und 29.06.2016 in insgesamt sechs Arbeitsgruppenstatt.
Die Ergebnisse sind in einem Bericht zusammengefasst.
Die Beteiligung der Bürgerschaft hat eine Fülle an Ideen und Vorschlägen für die weitere Entwicklung aufgezeigt. Durch das hohe Engagement bei der Bürgerwerkstatt und die Diskussion in den Arbeitsgruppen haben sich viele Bürgerinnen und Bürger mit der künftigen Stadtentwicklung auseinandergesetzt.
Die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt wurden am 25. 07.2016 dem Gemeinderat vorgestellt. Die Verwaltung wird sich in den kommenden Monaten intensiv mit den Anregungen aus der Bürgerwerkstatt auseinandersetzen und abwägen, welche Inhalte in den Konzepten zur städtebaulichen Entwicklung der Kernstadt und der einzelnen Ortschaften dargestellt werden können.
Mittlerweile sind neben funktionalen vor allem auch städtebauliche Missstände entlang der Eschach erkennbar. Hauptverkehrsachsen, Parkierungsflächen sowie künstliche und baufällige Gewässerränder säumen die Eschach. Historisch entstandene Gemengelage und Gebäude mit schlechter Bausubstanz liegen im benachbarten Bereich - eine Abwärtsspirale ist in Augen der Stadtverwaltung zu erkennen. Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt und das Potenzial der Eschach genutzt werden, diese für eine attraktive Innenstadt erlebbar machen und auch gegen die Missstände zu steuern.
Um dieses Vorhaben in die zukünftige Stadtentwicklung einzubinden soll ein gesamtstädtisches Entwicklungskonzept unter Beteiligung der Leutkircher Bürgerinnen und Bürger erstellt werden in welchem zukünftige Entwicklungsziele definiert werden. Der Bereich um die Eschach soll als Sanierungsgebiet förmlich festgesetzt werden und mit Mitteln aus dem Landessanierungsprogramm gefördert werden.
Die Programme des Bundes und des Landes zur Städtebauförderung sind wichtige Förderinstrumente zur Entwicklung der Städte und Gemeinden. Als Entscheidungsgrundlage für die Aufnahme in ein Programm der Städtebauförderung ist ein „Gebietsbezogenes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept“ zu erstellen. Dieses quartiersbezogenes Konzept soll in ein „Gesamtörtliches Entwicklungskonzept“ eingebettet sein.
Im Vordergrund des Gesamtstädtischen Entwicklungskonzepts stehen räumliche und städtebauliche Themen. Aus diesem gesamtstädtischen Bild wird das gebietsbezogene integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept für das geplante Sanierungsgebiet abgeleitet.
Beide Entwicklungskonzepte sollen unter maßgeblicher Bürgerbeteiligung erstellt werden.
In Zusammenarbeit mit der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, KE haben an drei Terminen im Juni ca. 80 Bürger sich in Bürgerwerkstätten eingebracht.
Bei der Auftaktveranstaltung am 24.06.2016 wurden die bisherigen Ergebnisse der strukturellen und städtebaulichen Analysen vorgestellt. Die inhaltlichen Diskussionen fanden jeweils in den Bürgerwerkstätten am 25.06.2016 und 29.06.2016 in insgesamt sechs Arbeitsgruppenstatt.
Die Ergebnisse sind in einem Bericht zusammengefasst.
Die Beteiligung der Bürgerschaft hat eine Fülle an Ideen und Vorschlägen für die weitere Entwicklung aufgezeigt. Durch das hohe Engagement bei der Bürgerwerkstatt und die Diskussion in den Arbeitsgruppen haben sich viele Bürgerinnen und Bürger mit der künftigen Stadtentwicklung auseinandergesetzt.
Die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt wurden am 25. 07.2016 dem Gemeinderat vorgestellt. Die Verwaltung wird sich in den kommenden Monaten intensiv mit den Anregungen aus der Bürgerwerkstatt auseinandersetzen und abwägen, welche Inhalte in den Konzepten zur städtebaulichen Entwicklung der Kernstadt und der einzelnen Ortschaften dargestellt werden können.