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Allgäu
Archivgut

Überblick über die Bestände des Stadtarchivs

Die Be­stän­de­bil­dung und Be­stän­de­glie­de­rung er­folgt nach dem ar­chiv­wis­sen­schaft­li­chen Pro­ve­ni­enz­prin­zip, das hei­ßt das bei ei­ner Be­hör­de, Ein­rich­tung oder Ein­zel­per­son er­wach­se­ne Do­ku­men­ta­ti­ons­gut bil­det im Ar­chiv ei­nen ei­ge­nen Be­stand.

A Stadt Leut­kirch

Ur­kun­den ca. 1200 Stück, ab 1344; Amts­bü­cher: Stadt­recht von 1382; Rats­pro­to­kol­le ab 1522; Rech­nungs­bü­cher ab 1544; Per­so­nen­stands­re­gis­ter ab 1876; Ak­ten vor 1803 ab 2. Hälf­te des 16. Jh un­ter an­de­rem zu Aus­wär­ti­ge und In­ne­re An­ge­le­gen­hei­ten; Jus­tiz-, Fi­nanz-, Kriegs-, Kir­chen- und Schul­we­sen; Ak­ten Baye­ri­sche Zeit 1803-1810; Ak­ten nach 1810

C Ort­schafts­ar­chi­ve

Ar­chi­ve der bis 1972 selb­stän­di­gen Ge­mein­den Die­polds­ho­fen, Frie­sen­ho­fen, Ge­braz­hofen Her­laz­hofen Hofs, Rei­chen­ho­fen, Win­ter­stet­ten und Wuch­zen­ho­fen. 

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie hier
Ort­schafts­ar­chi­ve

D Samm­lun­gen

Bild­do­ku­men­ta­ti­on (Post­kar­ten, Fo­tos, Di­as, Ne­ga­ti­ve); Kar­ten, Plä­ne, Sti­che; Mün­zen und Me­dail­len; Samm­lung Vog­ler; Zei­tungs­do­ku­men­ta­ti­on; Zeit­ge­schicht­li­che Samm­lung

E Fremd­pro­ve­ni­en­zen

Un­ter­la­gen, die dem Ar­chiv von an­de­ren Stel­len als Schen­kung oder Leih­ga­ben über­las­sen wur­den, wie Nach­läs­se, Ver­eins- oder Fir­men­ar­chi­ve; Staat­li­ches Schrift­gut (Schul­ar­chi­ve)

Ar­chiv­bi­blio­thek

mit über 2000 Bän­den und Klein­schrif­ten, ne­ben Le­xi­ka und Hand­bü­chern grund­le­gen­de Li­te­ra­tur zur Stadt-, Re­gio­nal- und Lan­des­ge­schich­te

Zei­tun­gen

ab 1825 Leut­kir­cher Wo­chen­blatt, All­gäu­er Bo­te, All­gäu­er Volks­freund, Ver­bo, Do­nau-Bo­den­see­zei­tung, Schwä­bi­sche Zei­tung
Die Zei­tun­gen der Jahr­gän­ge 1825 – 2000 lie­gen auf Mi­kro­film vor und kön­nen am Re­ader Prin­ter be­nutzt wer­den.




Hinweis

  • Bauakten, auch solche, die bis in das 19. Jahrhundert zurückgehen, werden in der Registratur des Bauamtes aufbewahrt.

Tipps für Familienforscher

  • Durch die Neufassung des Personenstandsgesetzes übergeben die Standesämter seit 1. Januar 2009 die Register nach Ablauf einer gesetzlichen Frist an die zuständigen Archive.
  • Geburtsregister bleiben 110 Jahre im Standesamt, Heiratsregister 80 Jahre und Sterberegister 30 Jahre.
    Welche Register bereits ins Stadtarchiv übernommen wurden, sehen Sie hier:  Personenstandsregister (PDF | 23 KB)
  • Mikrofiche-Kopien der Kirchenbücher der Pfarreien im Altkreis Wangen werden im Pfarrarchiv Kißlegg aufbewahrt. Nähere Informationen finden Sie hier: Infoblatt des Pfarrarchivs Kißlegg   (PDF | 151 KB)
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