Für den Ferienpark wurde ein gesamtenergetisches Konzept erarbeitet, das ausgehend von den örtlichen Rahmenbedingungen die benötigten Energieformen Strom und Wärme und andererseits alle anderen zur Verfügung stehenden Energieformen, wie Gas aber auch regenerative Energieformen, wie Sonnenenergie, Holz, Biogas, Bioerdgas, Geothermie usw. hinsichtlich einer effizienten, wirtschaftlichen und ökologischen Gesamtbilanz verknüpft.
Vor allem die Aspekte Nachhaltigkeit und CO2 -Bilanz stehen im Mittelpunkt bei der Auswahl der Systeme.
Der Wärmeleistungsbedarf für den Ferienpark beträgt insgesamt 11 bis 13 MW. Davon entfallen ca. 5.800 kW auf die Bungalows und ca. 7.400 kW auf den Zentralbereich mit Schwimmbäder, Gastronomie, Sport, Shops, Entertainment.In allen Bereichenist durch die Trinkwarmwasserbereitung sowie den Betrieb des Bades im Zentralbereich ein ganzjähriger Wämebedarf gegeben.
Das Konzept steht unter dem Motto "Bedarf reduzieren - Energie effizient nutzen - erneuerbare Energien einsetzen".
Die gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordung (EnEV) sollen dabei unterschritten werden. Alle beschriebenen Varianten lassen eine wirtschaftlich vertretbare Wärmeversorgung mit gleichzeitiger Reduzierung der CO2-Emissionen um 50 - 75 % gegenüber einer konventionellen Wärmeversorgung mit Gas erwarten.
Vor allem die Aspekte Nachhaltigkeit und CO2 -Bilanz stehen im Mittelpunkt bei der Auswahl der Systeme.
Der Wärmeleistungsbedarf für den Ferienpark beträgt insgesamt 11 bis 13 MW. Davon entfallen ca. 5.800 kW auf die Bungalows und ca. 7.400 kW auf den Zentralbereich mit Schwimmbäder, Gastronomie, Sport, Shops, Entertainment.In allen Bereichenist durch die Trinkwarmwasserbereitung sowie den Betrieb des Bades im Zentralbereich ein ganzjähriger Wämebedarf gegeben.
Das Konzept steht unter dem Motto "Bedarf reduzieren - Energie effizient nutzen - erneuerbare Energien einsetzen".
Die gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordung (EnEV) sollen dabei unterschritten werden. Alle beschriebenen Varianten lassen eine wirtschaftlich vertretbare Wärmeversorgung mit gleichzeitiger Reduzierung der CO2-Emissionen um 50 - 75 % gegenüber einer konventionellen Wärmeversorgung mit Gas erwarten.