Der größte Teil des Energieverbrauchs in Haushalten entsteht durch die Gebäudeheizung. Deshalb steckt in diesem Bereich ein großes Potential für eine wirkungsvolle CO2-Einsparung. Eine gute Möglichkeit dafür ist der Einsatz einer Wärmepumpe.
Die Wärmepumpe nutzt die Wärme aus der Umgebung. Als Wärmequelle kann die Außenluft, das Grund- und Oberflächenwasser und die Erde dienen. Dabei funktioniert die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Ein mit Strom betriebener Kompressor bringt die Wärme aus der Umgebung auf eine höhere Temperatur, mit der über die Zentralheizung ein Gebäude beheizt werden kann.
Myrthe Baijens, Studentin an der Hochschule Van Hall Larenstein (Niederlande) hat im Rahmen eines Praktikums im Stadtbauamt Leutkirch ein Faltblatt "Der Weg zur Wärmepumpe: für Leutkircher Bürger und Bürgerinnen!" erarbeitet. Darin werden die technischen und rechtlichen Grundlagen zur Nutzung von Erdwärme über eine Wärmepumpe erklärt.
Die Wärmepumpe nutzt die Wärme aus der Umgebung. Als Wärmequelle kann die Außenluft, das Grund- und Oberflächenwasser und die Erde dienen. Dabei funktioniert die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Ein mit Strom betriebener Kompressor bringt die Wärme aus der Umgebung auf eine höhere Temperatur, mit der über die Zentralheizung ein Gebäude beheizt werden kann.
Myrthe Baijens, Studentin an der Hochschule Van Hall Larenstein (Niederlande) hat im Rahmen eines Praktikums im Stadtbauamt Leutkirch ein Faltblatt "Der Weg zur Wärmepumpe: für Leutkircher Bürger und Bürgerinnen!" erarbeitet. Darin werden die technischen und rechtlichen Grundlagen zur Nutzung von Erdwärme über eine Wärmepumpe erklärt.